Sebastian Gemkow CDU- der mit den besseren Antworten auf die Herausforderungen 2030 Leipzig?

Nicht Amtsinhaber Burkhard Jung war der Kandidat mit den meisten Wählerstimmen bei den Leipziger Bürgern, sondern CDU Kandidat Sebastian Gemkow von der CDU. Er hatte es geschafft Burkhard Jung den 1. Platz bei der Wählerzustimmung abspenstig zu machen. Das bei einer Wahlbeteiligung von fast 50 %. Das Wahlergebnis zeigt aber auch den Wunsch der Wähler etwas in Leipzig zu verändern.

Hier will man frischen Wind ins Rathaus haben, keinen OB der dann seine letzten Jahre bis zum Ruhestand seine Zeit im Rathaus absitzt und für Leipzig keine Perspektiven mehr hat und vor allem umsetzt. Sebastian Gemkow scheint in den Augen der Leipziger Wähler hingegen genau der Mann zu sein, der die Antworten für die Zukunft anbietet und dem man zutraut, diese dann auch umzusetzen.

Im Leipziger OB Wahlkampf, so hört man von Teilnehmern von Wahlveranstaltungen, hat Sebastian Gemkow die richtigen Antworten auf die für die Leipziger und Leipzigerinnen wichtigen Fragen des Alltages und der Zukunft dieser Stadt gegeben. Genau das wird Gemkow dann auch die Sympathie der Leipziger und ihre Stimme an der Wahlurne eingebracht haben.

Trotzdem, es ist natürlich auch für Sebastian Gemkow nur ein Etappensieg, den im 2. Wahlgang werden nun die Karten neu gemischt für alle Kandidaten. Der 2. und entscheidende Wahlgang findet dann am 1. März 2020 statt. Gemkow hat nur dann eine Chance ins Amt gewählt zu werden, wenn Linke und Grüne keine Allianz gegen die Leipziger CDU und ihn bilden, heißt im 2. Wahlgang erneut antreten.

Von der Leipziger Linken darf man so etwas dann wohl erwarten, denn hier gibt es schon Aussagen, dass deren Kandidatin sich zugunsten einer Wahlempfehlung von Burkhard Jung aus der Stichwahl zurückziehen wird. Begründet wird das damit, „dass man einen Konservativen OB in Leipzig verhindern will“.

Mit Verlaub sehr geehrte Linke der Stadt Leipzig, sehr geehrte Frau Riekewald, hier geht es um die beste Wahl für Leipzig, nicht darum einen Kandidaten zu verhindern. Hätte die Leipziger Linke es wirklich mit einer Bewerbung um das Amt des Leipziger OB´s ernst gemeint, dann hätte man sie nicht aufstellen dürfen. Die Menschen haben schlichtweg einfach die Schnauze voll, sozialistischen Ideen die keiner bezahlen kann.

In einer Stadt wie Leipzig ist Pragmatismus gefragt.

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